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Karikaturmuseum Krems

© Martin Vavra

Das Karikaturmuseum Krems, einziges österreichisches Haus für Karikatur und Satire bildet mit Kunsthalle, Artothek, Literaturhaus, Architekturnetzwerk, Minoritenkirche, Donau-Universität und den Gastronomiepartnern m.Kunst.genuss, Museums-Wirtshaus Hofbauer und Salzstadel die Kunstmeile Krems.


Für die architektonische Gestaltung des Karikaturmuseum Krems wurde Gustav Peichl gewonnen, der bereits mehrere Museumsprojekte in Deutschland verwirklicht hat, so die Bundeskunsthalle Bonn, das Städel-Museum Frankfurt und einen Entwurf für das neue Wilhelm-Busch-Museum Hannover.

Das Museumsgebäude ist mit seiner markanten Dachkonstruktion und der sprechenden Fassade ein prägendes Element der Kunstmeile Krems. Das originelle Bauwerk steht für eine einfache, aber eigenständige Architektur mit Wiedererkennungswert.

Pro Jahr sind im Karikaturmuseum zwei bis drei Sonderausstellungen geplant, sowie ein Veranstaltungsprogramm mit Lesungen, Kabarettabenden, aber auch Modeschauen und Designwettbewerben.

Karikatur wird in diesem Haus als "Einstiegsdroge" für die Auseinandersetzung mit Fragen der Ästhetik und der modernen Kunst verstanden.
Die räumliche Nachbarschaft zur Kunsthalle Krems und die Einbindung in die Kunstmeile Krems ist damit auch programmatisch zu verstehen.

Programm 2005 KARIKATURMUSEUM

Die Welt des Manfred Deix (Ständige Sammlung)
Die permanente Ausstellung des Museums widmet sich dem Werk des Großmeisters der österreichischen Karikatur und Satire Manfred Deix, dessen „Welt“ im Obergeschoss des Museum dargestellt wird. Die Schau, deren Präsentation einem regelmäßigen Wechsel unterliegt, ist nicht für „Zartbesaitete“ geschaffen, sondern liefert bissige Satire für Zeitgenossen. Die „Welt des Manfred Deix“ gibt einen Einblick in die Abgründe und Untiefen der Seele und versammelt Arbeiten zu allen Themen des Alltags.

IRONIMUS – Das Wahre Österreich. Gezeichnete Zeit von 1955-2005
30.Oktober 2004 – 29.Mai 2005
Anlässlich der Feierlichkeiten zum 50-jährigen Jubiläum des österreichischen Staatsvertrages im Jahr 2005 veranstaltet das Karikaturmuseum Krems vom 30. Oktober 2004 bis 29. Mai 2005 eine Sonderausstellung im IRONIMUS-Kabinett. Unter dem Titel „IRONIMUS – Das wahre Österreich. Gezeichnete Zeit von 1955 – 2005“ werden 60 ausgewählte Karikaturen von IRONIMUS präsentiert. Alle Bundeskanzler, alle Regierungen, die wichtigsten Politiker und politischen Ereignisse der letzten 50 Jahre sind in den gezeigten Werken dokumentiert.

Hans Traxler „Starke Gefühle“             
14. November 2004 - 13. März 2005
Mit seinen Werken in der Zeit, der Süddeutschen Zeitung und der Frankfurter Allgemeinen Zeitung prägte Hans Traxler wie kaum ein anderer Zeichner das Genre der Karikatur in Deutschland. Anlässlich seines 75. Geburtstages wird sein Schaffen in einer umfassenden Ausstellung präsentiert.

Erich Sokol
20. März - 28. August 2005
Erich Sokol (1933 - 2003) war einer der profiliertesten und international renommiertesten Zeichner und Aquarellisten Österreichs. Der gebürtige Wiener und ehemalige Art-Director des ORF erlangte als politischer Zeichner, Beobachter der Weltpolitik und satirischer Porträtist historischer und zeitgenössischer Persönlichkeiten internationale Bekanntheit. Das Land Niederösterreich hat im Jahr 2004 aus dem Nachlass Erich Sokol 332 Werke angekauft. Dies nimmt das Karikaturmuseum zum Anlass eine umfassende Erich Sokol Ausstellung zu präsentieren.

Wilfried Zeller-Zellenberg (IRONIMUS-Kabinett)
5. Juni 2005 bis 2006
Als weitere Sonderausstellung im Rahmen der Feierlichkeiten „50 Jahre Österreichischer Staatsvertrag“ präsentiert das Karikaturmuseum Krems ein bisher unveröffentlichtes Buchprojekt des Zeichners und Karikaturisten Wilfried Zeller-Zellenberg (1910-1989) aus den 50er Jahren des 20. Jahrhunderts, das die russische Besatzungszeit und –macht thematisiert.

Erotik in der Karikatur
11. September 2005 - März 2006
In dieser internationalen Ausstellung soll die Auseinandersetzung mit dem Thema Erotik in der Karikatur auf unterschiedlichsten Ebenen erfolgen. Nach inhaltlichen und thematischen Schwerpunkten geordnet, werden österreichische und internationale Zeichner mit repräsentativen Werken in der Ausstellung vertreten sein.

Lyonel Feininger / Eduard Thöny
13. November 2005 - März 2006
Im Mittelpunkt der Ausstellung steht die Karikatur und satirische Zeichnung, vertreten durch zwei Meister der Malerei des 20. Jahrhunderts: Lyonel Feininger (1871 – 1956) und Eduard Thöny (1866 – 1950). Die präsentierten Werke sind nicht nur von großem künstlerischem Interesse sondern ermöglichen auch eine faszinierende Reise durch die Vergangenheit.


Für Informationen über Führungen wenden Sie sich bitte an
Tel. (+43-2732) 90 80 20-19 oder per Fax. (+43-2732) 90 80 21
email: anmeldung@karikaturmuseum.at





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