Die beiden mächtigen Batterietürme, die dem Tor vorangestellt sind, haben einen Durchmesser von 9 und 18 Metern.
1907 wurde das Tor durch Prof. Dr. Otto Stiehl rekonstruiert. So ist u. a. der Staffelgiebel über der Toreinfahrt nach alten Vorbildern sorgfältig nachgestellt worden. Ab 1991 wurde eine Generalinstandsetzung durchgeführt.
Heute haben hier verschiedene Vereine Ihr Domizil. Vom Magdeburger - und Stendaler Tor, und der Stadtmauer sind nur noch Reste erhalten geblieben, die man während eines Bummels auf den Wallanlagen besichtigen kann.
Erhalten ist auch ein Teil des Stadtgrabens, der ebenso wie Stadtmauer und Wallanlagen in früheren Zeiten vor Feinden schützen sollte.
Quelle:
www.gardelegen.de