Blankenburg - Das Kleine Schloss
In der Altstadt von Blankenburg - an deren Ostrand - befindet sich ein barocker Terrassengarten mit drei erhaltenen Wasserbassins, einer Reihe von zierlichen Sandsteinfiguren, geschnittenen Hecken und einem um 1725 errichteten Gartenschloss. Das Gebäude beherbergt heute ein Museum mit 14 Ausstellungsräumen. |
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Blankenburg - Die Barocken Schlossgärten
Die Barocken Schlossgärten und Parks in Blankenburg: Das Ensemble der Blankenburger Schlossgärten ist mit rund 107 ha eines der größten und mit der Entstehung um 1668 eines der ältesten in Sachsen-Anhalt. Seit dem 17. Jahrhundert war Blankenburg eine Nebenresidenz der Herzöge zu Braunschweig-Lüneburg. |
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Blankenburg - Die Burgruine Regenstein
Die Reste der im Jahre 1169 erstmals erwähnten Burg befinden sich auf einem markanten Felssporn etwa drei Kilometer nördlich der Stadt Blankenburg. Als Besonderheit gilt die aus dem Sandstein herausgearbeitete Architektur mit ihren heute noch erhaltenen 32 Felsräumen und Gräben, die größtenteils noch besichtigt werden können. |
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Eckartsberga - Die Eckartsburg
Noch heute ist die Eckartsburg eine ansehnliche und zum Teil erhaltene Ruine, die dem Besucher viel Sehenswertes bietet. Wir unterscheiden die Hauptburg und die Vorburg. Diese betritt man durch einen 8,2 m langen Torbogen mit Nische als Wohnung für den Torwächter, auch als Gefängnis (Stüntz) genutzt. |
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Gardelegen - Die Marienkirche
Die Marienkirche ist im Ursprung ein spätromanischer Backsteinbau. Baumeister verschiedener Epochen gaben ihr das heutige Aussehen. Die erste kleinere Kirche entstand um 1200. Im 13. Jahrhundert wurde die Kirche zu einer fünfschiffigen Hallenkirche umgebaut.
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