Österreichisches Jüdisches Museum
Das Museum befindet sich im sog. Wertheimerhaus, einem historischen Gebäude, das nach dem „Hof- und Kriegsfactor“ sowie ungarischen Landesrabbiner Samson Wertheimer (1658 – 1724) benannt wurde. Mit diesem Haus beginnt auch die ehemalige Judengasse, dies sich bis zum älteren jüdischen Friedhof erstreckt. Sabbatkette, Becken und Levitenkrug über dem Eingangstor eines benachbarten Hauses erinnern an die jüdische Vergangenheit.
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Burg Güssing - "Fürstliche Sammelleidenschaften"
Das Burgmuseum - eine wahre Kunstkammer: Batthyány-Ahnengalerie, Familientafel, Gläser u. Porzellangeschirr mit Schwarzlotdekor, barocker Billardtisch, Sammelstücke aus dem fernöstlichen Raum, weitere barocke u. renaissancezeitliche Objekte. Sakrale Exponate (Messgewänder, Kelch, Monstranz u. a.) zeugen von der Burg als Schatzkammer des Glaubens.
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