Der besondere kunsthistorische Wert der Anlage liegt in der original erhaltenen Bausubstanz des 16. Jahrhunderts. Besonders hervorzuheben sind die Treppentürme, die Portale und die steinerne Galerie, die um 1600 entstanden.
Erwähnt werden sollte in diesem Zusammenhang aber auch die gotische Pfarrkirche St. Aegidien in Hülsede. Hier sind die gut erhaltenen Wand- und Gewölbemalereien aus dem Jahre 1577 erwähnenswert. In der Sakristei befinden sich Wandbilder aus dem 14. Jahrhundert, in dem übrigens auch der Kruzifixus entstanden ist. Die Malereien in der Sakristei zeigen Bilder aus dem Marlenleben. Wer die Malereien geschaffen hat, ist unbekannt.
Weitere Informationen:
http://www.wasserschloss-huelsede.de Quelle:
www.schaumburg.de