Die Findlingsblöcke sind unter Bäumen und Sträuchern sorgsam verborgen. Und wovon nicht nur Einheimische schwärmen: Von diesem dicht an der See gelegenen Hünengrab hat man eine weite Sicht nach Fehmarn hinüber und nach Westen in die Hohwachter Bucht hinein.
Ein weiteres Hünengrab übrigens befand sich bis 1960 am sogenannten „Königsweg“. Es ist leider den Bauarbeiten im Rahmen der Vogelfluglinie zum Opfer gefallen, weil es in der Straßentrasse lag.
Einen großen Stein dieses Hünengrabes konnte man retten. Er steht jetzt in der Nähe vom Dorfplatz .
Quelle:
www.grossenbrode.de